Party-Tipps: Mit FRITZ! in den Sommer starten


  • Schnelles WLAN für Freunde – der FRITZ!Hotspot
  • Das FRITZ!-Heimnetz ganz einfach erweitern
  • Mit der FRITZ!Box bequem Musik streamen
  • Mit dem FRITZ!Fon die Türsprechanlage bedienen

Berlin | Gute Musik, leckeres Essen und kühle Getränke – die Partysaison steht vor der Tür und FRITZ! hilft die perfekte Feier zu organisieren. Der FRITZ!Hotspot stellt den Gästen bequem und einfach WLAN zur Verfügung. Indem man das FRITZ!-Heimnetz ganz einfach erweitern kann, profitieren Gäste nicht nur von einer größeren Reichweite, sondern auch von einem optimalen Datendurchsatz. Außerdem übernimmt die FRITZ!Box als Mediacenter das Streamen der Lieblingsmusik. Die Musik wird entweder über Smartphone, Tablett oder PC oder über einen angeschlossenen USB-Speicher über das FRITZ!Box-Funknetz beispielsweise direkt auf WLAN- Lautsprecher übertragen. Mit dem FRITZ!Fon kann man von der Terrasse aus mit einem Tastendruck die Türsprechanlage bedienen. Mehr Tipps und Informationen erhalten Anwender unter ch.avm.de/ratgeber.

Schnelles WLAN für Gäste – Der FRITZ!Hotspot

Wenn man die letzten Urlaubsschnappschüsse auf Instagram zeigen möchte oder einen Urlaubs-Vlog auf YouTube streamt, ist schnelles Internet ein absolutes Muss. Mit dem WLAN-Gastzugang der FRITZ!Box steht Gästen im Handumdrehen ein eigener Hotspot zur Verfügung.

Dieser Hotspot ist sicher getrennt vom Heimnetz. So behält man den Überblick, welcher Gast das Netz nutzt,  kann entscheiden, ob sich verbundene Geräte untereinander austauschen können und wie schnell die Geschwindigkeit des Hotspots sein soll. Um Freunden den Zugang zum Hotspot so komfortabel wie möglich zu machen, kann auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter „WLAN“ ganz einfach ein Infoblatt ausgedruckt werden. Darauf steht nicht nur das Passwort für den Hotspot, sondern es wird auch ein QR-Code abgebildet. Scannt man diesen Code, wird man automatisch mit dem Hotspot verbunden.

Platz für viele – Das FRITZ!-Heimnetz einfach erweitern

Die besten Partys stehen unter dem Motto „Je mehr, desto besser“. Allerdings bedeuten mehr Gäste auch mehr Endgeräte, die auf das WLAN zugreifen. Daher lohnt es sich das Funknetz durch weitere Mitglieder der FRITZ!-Familie zu ergänzen, beispielsweise mit einem FRITZ!WLAN Repeater 1750E oder einem FRITZ!Powerline 540E. Dazu einfach WLAN Repeater oder Powerline/WLAN-Adapter in die Steckdose stecken und per Tastendruck mit der FRITZ!Box verbinden. Das Funknetz hat überall denselben Namen und kann mit demselben Passwort genutzt werden. Technologien wie Crossband Repeating, Band Steering oder Multi-User MIMO sorgen nicht nur für mehr Reichweite, sondern garantieren auch einen hohen Datendurchsatz.  Und das Beste daran: Der FRITZ!Hotspot ist automatisch auch dort verfügbar, wo zum Beispiel ein FRITZ!WLAN Repeater für WLAN Abdeckung sorgt.

Die richtige Musik – FRITZ!Box als Mediacenter

Die wichtigste Frage auf einer Party: Welche Musik? Elektro, Smooth Jazz oder doch lieber etwas Rockiges? Damit genug Zeit bleibt, sich über die Auswahl der Musik Gedanken zu machen, greift die Fritz!Box bei der Technik unter die Arme. Einfach den WLAN-Lautsprecher auf der Terrasse aufstellen, per Tastendruck mit FRITZ!Box verbinden und loslegen.

Die Lieblingsmusik kann von Smartphone, Tablett oder PC über das FRITZ!Box-Funknetz direkt auf die Lautsprecher gestreamt werden. So kann man sicher gehen, dass die Streaming App die Lautsprecher auch über die FRITZ!Box erkennt. Sollte man Musik auf einer Festplatte gespeichert haben, ist das auch kein Problem. Durch die NAS-Funktion (Network Attached Storage) der FRITZ!Box kann ein USB-Speichermedium mit der Lieblingsmusik ganz einfach an der FRITZ!Box angeschlossen werden. Mit der FRITZ!App Media oder mit dem FRITZ!Fon wird dann ganz bequem die Musikwiedergabe gesteuert.

Hereinspaziert – Das FRITZ!Fon als Türöffner

Wer kennt es nicht: Man steht auf der Terrasse, die Vorbereitungen für die Party liegen in den letzten Zügen und schon klingeln die ersten Gäste an der Tür. Mit einem FRITZ!Fon ist dieses Szenario kein Problem.Denn damit kann man ganz einfach auf die Türsprechanlage zugreifen und mit einem Knopfdruck die Tür öffnen. Übrigens: Verfügt die Türsprechanlage über eine Kamera, sind die Gäste auch auf dem Displayvon FRITZ!Fon C5 oder C4 zu sehen. Die Türsprechanlage kann analog oder IP-basiert sein und sollte eine einfache IP-Kamera nutzen.

Tele Alpin AG und FRITZ!Box Cable von AVM: eine fünfjährige Erfolgsgeschichte


Neben dem Kabelfernsehanschluss bietet die Tele Alpin AG seit 1998 auch den Zugang zum Internet an. Vor 5 Jahren entschloss der Full-Service-Provider seinen Abonnenten einen WLAN-fähigen Router zur Verfügung zu stellen. In diesem Rahmen stellte sich für den privaten, unabhängigen Kabelnetzbetreiber die Frage, ob man dabei auf eine für sich ad hoc produzierte Hardware setzen solle, wie es bei anderen Anbietern der Fall ist, oder ob man hierfür lieber auf die Expertise bekannter Netzwerkhersteller zurückgreifen wolle.

Nach eingehender Wirtschaftlichkeits- und Kundennutzen-Analyse, gefolgt von einer sorgfältigen Testphase, wurde die damals aktuelle FRITZ!Box 6320 Cable des Berliner Kommunikationsspezialisten AVM als Plattform für die Bereitstellung der Tele Alpin-Dienste ausgewählt. «Mit einer WLAN-Geschwindigkeit von 150 Mbit/s auf dem 2,4-Frequenzband, einem Gigabit LAN-Port, einer eingebauten Telefonanlage mit DECT-Basis und Anschluss für analoge Telefone, gekoppelt mit der bekannten Funktionsvielfalt der AVM-Firmware, entsprach die FRITZ!Box Cable allen unseren Anforderungen» bestätigt Philipp von Holzen, Technischer Geschäftsleiter Tele Alpin AG.

Von der FRITZ!Box 6320 über die 6360 hinweg bis hin zur FRITZ!Box 6490 Cable, dem heutigen Flaggschiff von AVM für Kabelnetze, klappte die Internetverbindung, die Telefonie und die Übertragung digitaler Kabelfernsehsender auf Anhieb. «Von Modell zu Modell lieferte die FRITZ!Box unseren Kunden zuverlässig die je nach Abonnement maximal verfügbare Internetbandbreite» fügt Philipp von Holzen hinzu.

Aus dem Potential der FRITZ!Box schöpfen, um neue Dienste anzubieten

Eine Funktionalität, der ursprünglich keine grosse Bedeutung beigemessen wurde, sich allerdings mit der FRITZ!Box 6360 und 6490 Cable im Laufe der Zeit als besonders vorteilhaft erwies, ist die Unterstützung externer Telefonanlagen z.B. durch den integrierten ISDN-S₀-Bus. «Wir haben zahlreiche Kunden, darunter einige Hotels, die trotz der angekündigten ISDN-Abschaffung, die eigene ISDN-Anlage mitsamt Telefonen weiterhin nutzen möchten, unabhängig davon, über welches Protokoll oder Medium die Telefonie vom Provider bereitgestellt wird» sagt Herr von Holzen. «Im Umkehrschluss haben wir auch Kunden, darunter einige Praxen, die nach einem Parallellauf der ISDN- und FRITZ!Box-Telefonanlage über mehrere Monate hinweg, Erstere abgekoppelt haben und nun in den Genuss der vielen hochmodernen Komfortdiensten des Telefonsystems der FRITZ!Box gekommen sind». Erwähnenswert dabei zum Beispiel die Anbindung von IP-Türsprechanlagen als Nebenstellen, mit Visualisierung des Besuchers auf dem FRITZ!Fon, und die Möglichkeit, die Tür per Knopfdruck über das Telefon aufzumachen. Diese Funktion ermöglichte es zum Beispiel der Tele Alpin AG, in den letzten sechs Monaten bei zwei Seilbahnbetrieben einen «On-Demand»Fahrtdienst einzurichten. Über eine IP-Türsprechanlage der Firma Mobotix, die als IP-Nebenstelle im Telefonsystem der FRITZ!Box registriert wurde, wird ein Anruf von der Talstation über das FRITZ!Box-Netzwerk bei der Bergstation abgesetzt. Dadurch können die Mitarbeiter der Bergstation die Seilbahnfahrt auf Abruf veranlassen.

Richtfunkantenne Bergstation

 

FRITZ!Box als Richtfunkendgerät

 

Je höher der Kundennutzen, desto höher die Kundenbindung

Dies, kurz gefasst, die Erfahrung der Tele Alpin AG mit der FRITZ!Box. «Mit dem AVM-Router sind wir in der Lage, unseren Kunden alles (Kabelinternet, -TV, Telefonie) aus einer Hand anzubieten oder nur einzelne Dienste freizuschalten, ganz nach Kundenwunsch. Der Kabelnetzbetreiber schränkt desweiteren die Funktionalität des FRITZ!OS nicht ein und gestattet seinen Kunden den vollen Zugriff auf die FRITZ!Box. «Für manche Benutzer sind die Kindersicherung und der WLAN-Gastzugang unerlässlich, manch anderer benötigt einen VPN-Zugang zum eigenen Netz bzw. freut sich, über die MyFRITZ!App auch von unterwegs die komplette Kontrolle über sein Heimnetz zu haben. Ein weiterer möchte mehrere VoIP-Leitungen konfigurieren, um private und geschäftliche Anrufe zu trennen und über eine andere Rufnummer Faxe zu empfangen, ein vierter möchte seine Konfiguration fürs Online-Gaming optimieren» erklärt Herr von Holzen. «Die FRITZ!Box 6490 Cable ist heute der vielfältigste Kabelrouter am Markt. Die Zufriedenheit unserer Kunden hängt einerseits von der Qualität unseres Netzes, andererseits vom ausserordentlichen Funktionsumfang der FRITZ!Box ab. Es wäre ein Fehler, unseren Kunden diese Freiheit und die Experimentierfreude durch funktionell unzulängliche Geräte bzw. durch ‘Branding-Massnahmen’ zu nehmen.» Allein bei den von AVM regelmässig veröffentlichten Firmware-Updates gestattet sich der Provider vor Ausrollen eine Testphase, um sich der Kompatibilität des neuen FRITZ!OS mit dem eigenen Kabel- und Glasfasernetzes zu vergewissern. «Je nach Umfang der von AVM eingeführten Verbesserungen und neuen Funktionen nehmen die Tests maximal zwei bis drei Wochen ab Verfügbarkeit der neuen Firmware in Anspruch» bestätigt Herr von Holzen.

Eine starke Partnerschaft

Der Tele Alpin AG ist es besonders wichtig, den eigenen Abonnenten den besten Service zu garantieren. AVM unterstützt den Provider mit seiner über 30-jährigen Expertise. Dank der ausführlichen, stets aktuellen Produktdokumentation und der umfangreichen Wissensdatenbank mit hilfreichen Konfigurationstipps sind die meisten Benutzerfragen von vorn herein geklärt. Das technische Personal von Tele Alpin verfügt zudem über ein tiefgreifendes Know-How und bietet den Kunden bei Bedarf sogar 24/7 Support. Darüber hinaus können im Allgemeinen FRITZ!Box-Benutzer jederzeit auf den AVM-Kundendienst zurückgreifen. «Mit vielleicht 10 defekten Geräten in den ganzen fünf Jahren, verzeichnen wir kaum Ausfälle mit den Routern, dabei zählen wir mittlerweile über 2000 zufriedene FRITZ!Box-Benutzer. Die Stabilität und Robustheit der AVM-Produkte sucht ihresgleichen» fügt Herr von Holzen hinzu.

FRITZ!Box und Tele Alpin: ein Best-Practice Beispiel

Zusammenfassend ist die Tele Alpin AG mit der vor fünf Jahren getroffenen Entscheidung sehr zufrieden. «Sollte es die FRITZ!Box nicht mehr geben, so wäre dies ein grosser Rückschritt für Tele Alpin. Mit dem All-in-One-Gerät von AVM können wir unser Serviceangebot flexibel gestalten und dabei unseren Kunden die Möglichkeit geben, von einem zukunftsweisenden, massgeschneiderten Heimnetz zu profitieren, das heute schon für die Entwicklungen von morgen bereit ist».

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Il router ideale secondo i gamer? Ecco i “must-have”


Gli utenti che hanno condiviso con AVM la propria opinione in merito al router ideale per il gaming in occasione del sondaggio condotto lo scorso maggio AVM_Logoappartengono indubbiamente alla fascia “tech savy” tra i gamer. Hanno infatti fornito interessanti e dettagliate informazioni riguardo alle proprie preferenze ed abitudini, così come una chiara visione d’insieme delle infrastrutture utilizzate e delle caratteristiche fondamentali che il router perfetto per il gaming dovrebbe avere.

Berlino – I gamer europei non hanno dubbi: la piattaforma preferita per la passione videoludica è di gran lunga il PC. Con un solido 82% degli intervistati, questo sorprendente risultato conferma un trend iniziato nel 2014 che vede una costante crescita del mercato dei PC nel settore gaming, a spese delle console. Mettendo a confronto i 909 partecipanti dei tre Paesi che utilizzano esclusivamente la console (un terzo dei quali si trova in Italia) con oltre il doppio di “puristi del PC”, emerge una netta preferenza per le postazioni fisse, sebbene in generale i cosiddetti “PC-Gamer” non disdegnino l’impiego aggiuntivo di una o più console per la propria esperienza di gioco. Un ulteriore motivo per il sempre più ridotto uso delle console è l’innegabile proliferazione di app e piattaforme mobili per il gaming, fruibili tramite smartphone e tablet, utilizzate da oltre il 60% dei partecipanti.

AVM_FRITZBox_Gaming

Un ulteriore informazione in merito all’infrastruttura utilizzata dai gamer riguarda la connessione scelta. Mentre 5.616 utenti preferiscono una connessione LAN, sia essa via router o via Powerline, 3.298 gamer giocano tramite wifi. La metà di coloro che si connettono senza cavi si colloca in Italia e solitamente gioca in modalità multiplayer. Peraltro tale modalità di fruizione “sociale” del momento di gioco è preferita dall’83% degli utenti: va da sé che una buona connessione di rete ed una buona banda internet siano la chiave per un’esperienza di gioco di qualità. Per questo motivo, tra le domande in merito ai “must-have” del router perfetto figurava anche una valutazione della qualità della connessione. Non meraviglia che secondo l’84% degli intervistati la stabilità della connessione sia la caratteristica primaria del router ideale per il gaming: ping e latenza alti, ritardi ed interruzioni di connessione compromettono la sessione di gioco, problemi menzionati dettagliatamente dal 14% dei partecipanti, oltre il 10% dei quali si trova in Italia.

Al secondo posto nella classifica dei “must-have” troviamo la velocità, con il 76% delle menzioni, seguita inaspettatamente dalla sicurezza. Connessioni protette risultano indispensabili per circa il 55% dei partecipanti, il 28% dei quali si colloca in Italia. E’ interessante notare che questo criterio è stato citato dal 24% degli intervistati di età compresa tra 40 e 49 anni nei tre Paesi, più si abbassa o alza l’età dell’utente meno rilevante pare essere il fattore sicurezza, che raggiunge un marginale 3,3% tra gli under 18, il 55% dei quali, però, è italiano. La facilità di installazione, menzionata dal 51% dei partecipanti, si colloca in quarta posizione.

La qualifica di gamer esperto di tecnologia assegnata ai partecipanti deriva dalla selezione di ulteriori caratteristiche fondamentali del router ideale. La facilità di utilizzo (38%) e la flessibilità (36%) sono considerati fattori minori, lasciandoci presumere che i partecipanti al nostro sondaggio siano tra i gamer che non disdegnano un approccio “hands-on” verso la propria infrastruttura. A fianco dei risultati già menzionati e del massiccio uso del PC insieme ad altre piattaforme, sinonimo di un’infrastruttura relativamente complessa, un ulteriore indicatore delle competenze tecniche dei partecipanti è il fatto che meno del 4% ha dichiarato di aver riscontrato problemi con la configurazione del router, contro il 67% dei gamer che ha riportato un’installazione senza intoppi. Per finire, solo l’1.2% degli intervistati non è a conoscenza del router utilizzato (per la maggior parte italiani e di età inferiore ai 29 anni), mentre il 4% preferisce non rivelarne il produttore.

Il prezzo è stato selezionato da meno del 25% dei partecipanti, il 47% circa dei quali vive in Italia. Ciò conferma l’idea diffusa che i gamer siano di norma una categoria di consumatori alto spendente. Il case-modding /design, estremamente importante per il PC, è del tutto irrilevante quando si parla di router, è infatti stato selezionato solamente dal 6% dei partecipanti.

Per quanto riguarda la connettività di rete interna, i partecipanti hanno mostrato una netta preferenza per le tecnologie di rete cablate, che si tratti di una connessione LAN diretta col router o di una combinazione di LAN e Powerline. Il 36% si affida invece al wifi (da notare: il 47% di essi è italiano).

Connubio perfetto delle caratteristiche “must-have” menzionate dai gamer in base all’infrastruttura impiegata, i FRITZ!Box includono di fabbrica tutte le funzionalità più rilevanti. Con le loro porte LAN gigabit posizionate sia sul router sia sugli adattatori Powerline e l’integrazione della tecnologia wireless AC, che offre una capacità di trasmissione fino a 1,3 Gbit/s, i FRITZ!Box 7490 e 3490 offrono velocità elevatissime out-of-the-box. La cifratura del traffico wifi (la chiave WPA2 è specifica per ogni singolo FRITZ!Box) e alla tecnologia push botton (WPS), l’installazione della rete wireless è estremamente rapida e sicura. Il traffico internet, d’altra parte, passa attraverso il firewall incorporato. La configurazione di regole per l’inoltro di porte sul firewall assicura la fruibilità protetta di giochi condotti in modalità multiplayer. Le opzioni per la prioritizzazione del traffico verso PC, console o dispositivi mobili utilizzati per il gaming contribuiscono enormemente alla stabilità della connessione.

L’idoneità del FRITZ!Box come router perfetto per i fan del gaming è confermata da un’ulteriore analisi delle risposte: è interessante notare come il 62% dei partecipanti che non ha segnalato problemi con la configurazione del router utilizzi un FRITZ!Box; il 68% di coloro che ha riportato problemi utilizza invece router di altri produttori. Continua a leggere